MARCUS WENZEL: „Ich arbeite noch bis 100 = mindestens!“

Monschau-Imgenbroich/Aachen. – Wenn andere vom Ruhestand träumen, denkt MARCUS WENZEL erst richtig los. Mit einem Schmunzeln und der ihm typischen Mischung aus Selbstironie und unbändigem Tatendrang sagt er:

> „Ich arbeite noch bis 100 = mindestens!“

Was für viele wie eine kühne Ansage klingt, ist für den Aachener Unternehmer, Kreativkopf und Daytrader ein persönliches Lebensmotto. Arbeiten, so erklärt er, sei für ihn kein Müssen, sondern ein Ausdruck von Energie, Neugier und Selbstbestimmung. „Solange ich denken, handeln und gestalten kann, will ich aktiv bleiben – ob im Markt, in Projekten oder einfach im Kopf“, sagt WENZEL.

Arbeit als Lebenskunst

Der Satz „Ich arbeite noch bis 100“ steht bei ihm nicht für Leistungsdruck, sondern für Leidenschaft. In seiner Welt ist Arbeit kein starres Konzept, sondern ein fließendes Prinzip zwischen Analyse, Kreativität und Unternehmergeist.
Seine Tage beginnen früh – mit Börsendaten, Projektideen und einem starken Kaffee – und enden selten, bevor neue Gedanken skizziert sind. Dabei verbindet WENZEL Strategie mit Intuition, Präzision mit Humor und Ernst mit einem Augenzwinkern.

Wirtschaft trifft Lebensfreude

Seine Philosophie ist klar: Wer Freude an dem hat, was er tut, braucht keinen Ruhestand, sondern nur neue Horizonte. Diese Haltung zieht sich durch alles, was MARCUS WENZEL anpackt – vom Daytrading über WENZELSENF bis zu kreativen Nebenprojekten wie dem Blog um die freche Elster ELSTI.

„Arbeiten heißt für mich, wach zu bleiben – für Ideen, Chancen und Menschen“, fasst WENZEL zusammen. „Und ehrlich gesagt: Wenn man das liebt, was man tut, wird man gar nicht alt.“

MWE Fazit

Was bleibt, ist ein Satz, der mehr ist als eine Kampfansage ans Altern:
„Ich arbeite noch bis 100 = mindestens!“
Ein Motto, das nicht nur zu einem außergewöhnlichen Lebenslauf passt, sondern auch zu einem Menschen, der beweist, dass Zukunft immer dort beginnt, wo Begeisterung nicht endet.

Ein Beitrag der MWE GRUPPE AACHEN (DE).


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