Monschau-Imgenbroich/Aachen. Wenn ein Investor den Löffel abgibt – und stattdessen den Eimer bringt.
Liebe Brotzeit-Revolutionäre, Würstchenverfeinerer und Hobby-Küchendiktatoren,
es ist offiziell: Marcus Wenzel, Investor, Ideenmaschine und Visionär mit Senfbauchgefühl, bringt seinen ganz eigenen Senf auf den Markt. Aber nicht irgendwie. Nein – nicht im Glas, nicht in der Tube, nicht im stylischen Hipster-Döschen, sondern: im Eimer.
Ja, im EIMER.
Warum? Weil WENZELSENF nicht kleckert, sondern klotzt.
Während andere mit kleinen Portionen hantieren, setzt Wenzel direkt auf den industriellen Maßstab: 5 Liter, 10 Liter – vielleicht bald 20-Liter-Kanister mit Tragegriff und Schultergurt. Denn dieser Senf ist nicht für den Nachtisch gedacht, sondern für Menschen mit Visionen, Grillfesten oder einfach sehr viel Hunger auf Würze.
„Ein Glas? Das ist für Marmelade. Mein Senf will Raum. Mein Senf braucht Bühne!“, so Wenzel auf der Pressekonferenz, bei der er demonstrativ einen gelben Eimer mit einem Golflöffel servierte.
WENZELSENF / SENFWENZEL.
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